Schon 1991 war er Mitglied des Programms ÄûNeue NamenÄú geworden, worauf ein Stipendium und mehrere bedeutende Konzerte u. a. vor Papst Johannes Paul II. im Vatikan, im Saint James Palace in London und vor der UNO in Genf folgten.
Neben seiner solistischen Arbeit widmet er sich intensiv der Kammermusik und gewann den ersten Preis des Dimitri-Schostakowitsch-Kammermusikwettbewerbs in Hannover.
Zu seinen Kammermusik-Partner z?§hlen Bashmet, Menachem Pressler und Akiko Suwanai. 2002 brachte er eine CD bei DELOS Record Label mit seinem Classical Duo (Cello & Gitarre, gemeinsam mit Dmitrii Illarionav) heraus. Sie wurde auch f?ºr einen Grammy nominiert.
Boris Andrianov hat sich ebenfalls als Teilnehmer an wichtigen internationalen Musikfestivals etabliert. So ist er Gast des Rheingau Musik Festivals, des Colmar Music Festivals, des Davos Musik Festivals u.a.
Das Franz??sische Nationalorchester, die Slowenische und Kroatische Philharmonie, das Russische Nationalorchester und das Russische Staatsorchester, das Polnischen Kammerorchester und das Wiener Kammerorchester sind einige der namhaften Klangk??rper mit denen Andrianov als Solist zusammenarbeitete. Mit ber?ºhmten Dririgenten, beispielsweise mit Kogan, Penderezky, Ponkin und Dudarova, trat er bereits in den gro?üen Konzerts?§len der Welt auf: In der Berliner Philharmonie, dem Concertgebow Amsterdam, dem Wiener Konzerthaus, dem Gro?üen Saal des Moskauer Konservatoriums, in die Moskauer Philharmonie, etc..
Nach seinem Auftritt mit einem Boccherini-Konzert in der Berliner Philharmonie schrieb der ÄûBerliner TagesspiegelÄú: ÄûDer junge russischer Cellist spielte wie ein Gott mit herzzerbrechendem, weichen, sch??nen Belcanto-TonÄú.
Das Repertoire von Boris Andrianov umfasst bereits die gesamte Celloliteratur.
www.borisandrianov.com
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